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Sarcevic, K.
Der diagnostische Stellenwert & die Utilität der Anti-HMGCR- sowie Anti-cN1A-Autoantikörpertestung mittels Line-Immunoassay für den klinischen Alltag: Eine retrospektive Studie
Humanmedizin; [ Diplomarbeit ] Medizinische Universität Graz; 2025. pp. 118
FullText
- Autor*innen der Med Uni Graz:
- Betreuer*innen:
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Stradner Martin Helmut
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- Theoretischer Hintergrund: Obgleich das Screening auf das Vorliegen von Myositis-spezifischen Antikörpern (MSA), zu welchen laut dem aktuellen Stand der Forschung auch der in der vorliegenden Diagnosestudie berücksichtigte Anti-HMGCR- bzw. Anti-cN1A-Autoantikörper zählt, mittels Line-Immunoassay (LIA), im Klinikalltag im Setting einer nied-rigen Vortestwahrscheinlichkeit für das Vorliegen einer Myositis, häufig erfolgt bzw. die Anwendung dessen als primär diagnostisches Tool im Kontext einer lediglich suspizierten Idiopathisch inflammatorischen Myopathie (IIM) bereits international gängige Praxis zu sein scheint, sind die tatsächliche Utilität der LIA-Testung auf das Vorliegen dieser beiden Myo-sitisautoantikörper für die Diagnosestellung dieser Erkrankung im Klinikalltag und deren diagnostischer Stellenwert noch unklar.