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Selected Publication:

Stöckl, N.
Arterielle Hypertonie
[ Bachelorarbeit ] Medical University of Graz; 2010. pp. 40 [OPEN ACCESS]
FullText

 

Authors Med Uni Graz:
Advisor:
Horn Sabine
Altmetrics:

Abstract:
Arterielle Hypertonie ist besonders in den reicheren Nationen der westlichen Welt eine sehr verbreitete Krankheit. In Österreich leiden etwa 20% der Männer und 22.5% der Frauen an Hypertonie in Form einer chronischen Krankheit. Die Gefahr des Bluthochdrucks liegt darin, dass man ihn in den Anfangsphasen nur sehr selten bemerkt. Probleme zeigen sich erst dann, wenn die arteriellen Blutgefäße im Körper krankhaft verändert sind. Die sogenannte Arteriosklerose, die durch den Bluthochdruck verursacht wird, führt dann eventuell zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Durchblutungsstörungen der Beine und vielen weiteren Erkrankungen. Bei einer Vielzahl der Hypertonie-Fälle handelt es sich um nichts anderes als eine klassische Wohlstandskrankheit, das heißt der Blutdruck steigt nicht nur mit dem Alter, sondern vor allem auch mit dem Körpergewicht. In vielen Fällen ist der Blutdruck auch ohne Medikamente wieder in den normalen Bereich zu senken, doch sind ein normales Gewicht, viel Bewegung und ein ausbalancierter Lebensstil dafür notwendig.

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