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Rapberger, L.
Anatomie und Physiologie der weiblichen Brust sowie die Auswirkungen der Muttermilch auf die kindliche Entwicklung.
[ Bachelorarbeit ] Medical University of Graz; 2008. pp. 43
[OPEN ACCESS]
FullText
- Authors Med Uni Graz:
- Advisor:
-
Gries Anna
- Altmetrics:
- Abstract:
- Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im ersten Teil mit der Physiologie und Anatomie der weiblichen Brust und erläutert im anschließenden zweiten Teil Studien, die sich mit den positiven Auswirkungen des Stillens auf die weitere Entwicklung des Kindes beschäftigen. Interessant gestaltet sich das wissenschaftliche Vorgehen bei der Frage nach den Vorteilen des Stillens. In Büchern, Zeitschriften und Internet findet man Unzählige: angefangen bei der bessere Immunabwehr des Babys über weniger Allergien, weniger Magen-Darmerkrankungen, weniger Harnwegsinfekte, weniger Mittelohrentzündungen, weniger Atemwegsinfektionen, weniger SIDS Fälle, eine verbesserte mentale Entwicklung des Babys, weniger Dermatitis bis zu einer verbesserten Kieferentwicklung. Zudem gibt es Berichte, dass Stillen auch im späteren Leben Vorteile bringt. Ehemals gestillte Kinder erkranken seltener an Diabetes, Übergewicht, Herz - Kreislauferkrankungen, Fettstoffwechselstörungen und Krebsleiden. Wie viel von diesen Vorteilen des Stillens wirklich stimmen ist fraglich, da es nicht zu jedem Gebiet wissenschaftliche Studien gibt. Diese Arbeit greift wesentliche Punkte heraus und überprüft diese auf ihre wissenschaftliche Richtigkeit.